Wir freuen uns über Kommentare, die zusammen mit den Unterschriften bei uns eingehen! Zum Beispiel diese hier:
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Danke für Eure tolle Initiative! Auf dass alle weiter grenzwandeln können. Es ist so eine Wohltat dort zu gehen und sich aufzuhalten. Ein seltenes Kleinod in Stuttgart und muss unbedingt erhalten bleiben.
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Herzlichen Dank für die wertvolle Initiative!
Das Dürrbachtal ist mit seinen abgeschiedenen Hanggärten ein einzigartiges Kleinod, das unbedingt erhalten und geschützt werden muss. Fast alle Grundstücke sind bewirtschaftet, die meisten liebevoll gepflegt, obwohl sie mühsam zu erreichen sind, vielleicht auch gerade deswegen. Grenzwandelsteige in dieser empfindlichen Hanglage durch einen Fahrweg zu ersetzen, ist unnötig, gedankenlos und völlig unverständlich, hat man doch erst von wenigen Jahren den Wert dieses Kulturlandschaftserbes wiederentdeckt!
Thomas Herrmann
Sprecher der FÜNF Stuttgarter Kammergruppen
in der Architektenkammer Baden Württemberg
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Rettet einen der schönsten Spazierwege im Umkreis von Stuttgart [schreibt uns jemand aus Tübingen!]
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Ich lebe seit 1965 in Rohracker und genieße die schöne Natur und die nah gelegene Wälder. Jeder der zu uns kommt genießt besonders den schmalen Wandelweg, wo die Natur noch ursprünglich ist und man die schöne Aussicht genießen kann.
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Einer der wenigen noch fast unberührten Flecken in der Region, warum muss der Mensch alles zerstören. Diese Naturlandschaft und Ruhe für Mensch und Tier waren mit ein Grund für unseren Umzug hierher. Sollte die Stadt sich wirklich zum Straßenbau entscheiden, dann wissen wir nicht ob wir weiterhin hier wohnen bleiben werden!!!
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Die Restaurierung der Wandelwege durch das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart im Jahr 2012 war richtig und ein leuchtendes Beispiel für sensiblen Umgang mit unserem Kultur- und Naturerbe. Das jetzige Vorhaben des Stadtplanungsamt zur Zerstörung des zentralen Teils des Grenzwandels ruft bei mir absolutes Entsetzen hervor.
Seit der Restaurierung der Wandelwege auf der Wangener Höhe durch das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart im Jahr 2012 sind wir regelmäßige Besucher des Grenzwandels. Die Wandelwege, insbesondere der Grenzwandel sind in ihrer Ausprägung in der Region Stuttgart einmalig, ich würde sogar sagen in Deutschland. Daher sind sie absolut schützenswert. Daher ist es mir wirklich schleierhaft, wie man jetzt auf die Idee kommen kann, einen Teil des Grenzwandels zur Straße zu machen. Soweit ich es erfassen kann, sind die Weinberge von unten zugänglich und können auch von dort aus bewirtschaftet werden.
Es ist für mich nachvollziehbar, dass einer weiteren Verbuschung und Verwaldung Einhalt geboten werden sollte um die Artenvielfalt zu erhalten. Allerdings sollte das sehr behutsam geschehen in Abstimmung mit Nabu und BUND und dem Amt für Umweltschutz. Dazu ist eine Bestandsaufnahme erforderlich und ein Konzept, mit dem tatsächlich die Artenvielfalt erhöht wird, und nicht einzelne wertvolle Arten zurückgedrängt werden. Das muss nicht automatisch mit einer Flurbereinigung verknüpft werden.
Auf keinen Fall dürfen erkennbar private Interessen einzelner Grundstücksbesitzer (Zufahrt zum Grundstück) mit in die Planung aufgenommen werden, denn mit dem Ziel einer ökologische Aufwertung haben diese nichts zu tun.
Apropos fehlende Ausgleichflächen: Vielleicht lassen sich ja einige Stuttgarter Gartenbesitzer aktiv gewinnen für eine bezuschusste, nachhaltige ökologische Umgestaltung ihrer Gärten ? Wie wäre es, wenn man hier ein Programm auflegt und die Gartenbesitzer anschreibt ?
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Der Grenzwandel ist für uns ein wunderschönes Gebiet, in dem viele Wildtiere aktuell ungestört leben. Nicht auszudenken, wenn dies teilweise zerstört wird nur damit ein paar Winzer und Gartenbesitzer einen noch nicht mal ganzjährigen Mehrwert erhalten. Abgesehen von den Kosten und dem womöglich langwierigen Baulärm und damit nachhaltiger Störung der Tiere. Damit wäre die Vertreibung sicher und nicht wieder rückbringbar. Wenn dies im Dienste der sogenannten Ökopunkte geschieht, mit denen die Stadt Stuttgart und deren vermeintlich “grüne” Denkweise rein gewaschen werden soll bezeichne ich dies als Betrug an dem angeblichen Ökogedanken. Nicht auf unsere Kosten und die der Tiere bitte!! Auch das Argument die Gegend aufzuwerten und eine bessere Erreichbarkeit zu schaffen kann nicht zielführend sein. Im Gegegenteil wäre der Schutz des Gebiets zielführend. Es gilt hier den “Tourismus” vom Ökosystem fern zu halten!
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Es wäre eine Schande in der heutigen Zeit die verbliebene Natur weiter zu verdrängen.
Wozu sind wir grün regiert.
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U n s e r Naherholungsgebiet, Natur pur.
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Ich hoffe, dass dieser Irrsinn nicht durchgesetzt wird.
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Ich gehe regelmässig wandern in diesem Gebiet. Unglaublich, die Ruhe, Artenvielfalt und Natur in unmittelbarer Nähe zu lärmenden luftverpesteten Stadt. Dies muss unbedingt so erhalten bleiben.
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Alles was wir schützen sollten ist unsere Natur. Bitte lasst uns doch unsere letzten Oasen.
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Wir sind im Besitz des Flurstücks XXXX Gewann Hochberg. Wir sind grundsätzlich gegen die Zerstörung des historischen Grenzwandels. Außerdem würden wir gerne wissen, ob wir von der geplanten Flurbereinigung betroffen sind. Vielen Dank im voraus.
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Der Grenzwandel Dürrbach soll so bleiben. Dort ist einer der schönsten Wanderwege der Stadt! Jeder Eingriff zerstört das Idyll.
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… eine üblicher / übler Ablasshandel, der das bestens Bestehende vernutzt …
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Auf keinen Fall sollte hier ein offizieller KFZ-Verkehr stattfinden!
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Wir waren zufällig letzte Woche dort wandern.
Absurd, die alte gewachsene Landschaft mit einer breiten Schotterstrasse den Reiz zu nehmen. Ob dies ökologisch überhaupt sinnvoll ist, wage ich sehr zu bezweifeln. Allerdings fiel uns manche Datscha als etwas übertrieben auf. Mehr Obstbäume, weniger manisch anmutender Vorgartenrasen, jetzt bereits gemäht!!!, wäre schön.
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Ich bin in Rohracker geboren und habe sehr lange hier gelebt, da meine Mutter noch dort wohnt,
sind wir sehr oft zum Wandern dort unterwegs. Ich würde es sehr schlimm finden, wenn die schöne Natur dort in irgendeiner Weise beschädigt wird, daher ist es mir ein Anliegen, dass dort nichts verändert wird, was einen Eingriff in die Natur bedeudet.
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Wie kann man denn die schöne Natur zerstören? Wir wollen unsere Wandel behalten wie sie sind.
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Das darf nicht passieren!
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Hallo zusammen, danke für die Initiative. Wir schätzen unseren Garten mit all den tierischen Besuchern seit 1961. Schilda und Ablasshandel, bitte nicht.
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Was für eine dumme Idee. Lasst den Berg und das Tal in Ruhe.
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Ich finde, der Erholungswert des Gebiets für viele sollte weit höher bewertet werden als die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger Weinbauern. Letzteren wünsche ich, dass auch für sie eine befriedigende Lösung gefunden kann – ohne großen Eingriff in die Natur.
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Alphaltierung und Versiegelung zur Kompensation anderer versiegelter Flächen ist ein Widerspruch in sich. Warum eine Flurbereinigung und Neuordnung die Biodiversität stärken soll, erschließt sich keinem. Im Gegenteil. Das ist ein klarer Verstoß gegen das Biodiversitätsstärkungsgesetzes des Landes. Das so ein Vorhaben schon über den Ansaatz einer Idee hinausgeht, ist schon ein Skandal und das getrieben von öffentlichen Behörden.
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Durch den Wegbau wird mehr Lebensraum zerstört als gewonnen. Ausser dass durch den Weg der Wert einiger Grundstücke deutlich gesteigert wird hat das ganze “Projekt” keinen erkennbaren Sinn. Und ein paar Menschen versuchen sich zu profilieren. Traurig in dieser Stadt wird nur noch sinnfreies Zeug hinter verschlossenen Türen ausgeheckt.
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Ich habe lange in Rohracker gelebt und war gerne im Dürrbachtal unterwegs, um Kraft zu tanken und die Natur zu genießen….. Das muss so bleiben und darf nicht verändert werden.
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Ich bin erschüttert, dass die Stadt Stuttgart dieses wunderbare Gelände opfern will.
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Diese Wandelwege müssen erhalten werden, diese sind ein Kleinod und gehören zum Erholungsgebiet Wangener Höhe und Dürrbachtal.
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Auf gar keinen Fall darf diese Schotterstrasse gebaut werden. Es wird doch nur die Natur zerstört.
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Es kann doch nicht sein dass das letzte Idyll zerstört wird…